Keltenmuseum Heuneburg in Herbertingen

Weithin sichtbar – oberhalb der Donau gelegen

Vor 2500 Jahren die älteste Stadt nördlich der Alpen

Weithin sichtbar, oberhalb der Donau gelegen, zeugen noch bis heute die mächtigen Wallanlagen und Großgrabhügel von der Bedeutung der Heuneburg. Vor 2500 Jahren, zur Zeit der frühen Kelten, lag hier in Oberschwaben die älteste Stadt nördlich der Alpen.

 

Schon der griechische Schriftsteller Herodot schrieb in der Antike „Der Istros entspringt bei den Kelten und der Stadt Pyrene und fließt mitten durch Europa.“ 

Ohne Zweifel war die Heuneburg – die Keltenstadt Pyrene – während ihrer Blütezeit zwischen 650 und 450 v. Chr. das bedeutendste Siedlungs-, Handels- und Machtzentrum nördlich der Alpen.

 

 

Kostbare Importwaren wie Bernstein, Koralle und attische Keramik und südländische Lehmziegelbauten bezeugen ihre weitreichenden Verbindungen. Außergewöhnliche Bestattungen im Umland verweisen auf eine wohlhabende Elite, die auf der Heuneburg ihren Sitz hatte. Am bekanntesten ist das Fürstinnengrab der Bettelbühlnekropole. Der Schmuck der außergewöhnlich reich ausgestatteten Frau ist aus Bernstein, Gagat, Bronze und Gold nach fremdländischen Vorbildern gefertigt.

Mehr Infos direkt beim
Keltenmuseum Heuneburg:
 
www.heuneburg.de



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